Die Bereiche des Vorbeugenden baulichen, technischen und organisatorischen Brandschutzes stehen ständig im Fluss. Deshalb ist es für eine seriöse Sachverständigentätigkeit unerlässlich, sich national und international ständig am Laufenden zu halten. Getreu dem Motto "wer aufhört, sich zu verbessern, hört auch auf, gut zu sein" widmen wir einen wesentlichen Teil unserer Zeit somit der Aus- und Weiterbildung. Wir verfügen über einen profunden Wissensstand nicht nur im nationalen Bereich, sondern auch über elementare Regelungen im bundesdeutschen Nachbarland. Das schätzen mittlerweile viele Planer und Architekten im Rahmen von Wettbewerben und Projekten.
Die anspruchsvolle Tätigkeit von Ing. Mark in der Geschäftsführung des Brandschutzforums Austria stellte eine besondere Form der ständigen fachlichen Weiterbildung dar. Nicht nur, weil unzählige interessante Veranstaltungen mit hochkarätigen Spezialisten im Brandschutzwesen organisiert wurden und die Teilnahme als Geschäftsführer des BFA selbstverständlich war, sondern auch, weil von den vielen interessierten Teilnehmern neue Seminarthemen zu diversen Problemstellungen angeregt wurden. Diese dann zu jeweils eigenen Fachveranstaltungen auszuarbeiten und in Lösungen umzuwandeln war eine Herausforderung, der sich Ing. Mark gerne gestellt hat. So wurden in den Jahren mehrere Haustechnikseminare, Infoveranstaltungen zu Neuerungen am Lüftungssektor, Spezialseminare zum Rauch- und Wärmeabzug, Notbeleuchtung und Kennzeichnung sowie speziell der brandschutztechnischen Planung von Arbeitsstätten, verbunden mit dem Umgang mit der Europäischen Bauproduktenrichtlinie (nunmehr Europäische Bauproduktenverordnung) einschließlich der Europäischen Normung federführend von Ing. Mark ausgearbeitet.
Die Bereitschaft, sich immer wieder neuen Themen zu widmen, ergibt dann automatisch einen unbezahlbaren Wissensvorsprung.
Ingenieurmethoden im Brandschutz (computerunterstützte Berechnungsmodelle) werden in der heutigen Zeit immer beliebter. Auch, wenn unter den Experten vermehrt die Meinung vertreten wird "weg von den Vorausberechnungen, zurück zum vernünftigen Brandschutzkonzept eines echten Sachverständigen" (Zitat: Prof. Dipl.-Ing. Reinhard Rieß, Oberbranddirektor der Stadt Frankfurt/Main im Zuge des Internationalen Symposions "Baurecht und Brandschutz", März 2006), bleibt der Blick über den Tellerrand der materiellen Brandschutzvorgaben nicht aus und muss bei besonderen Vorhaben auch fallweise der Computer heran gezogen werden. Diesbezüglich verfügen wir über das notwendige Grundwissen, eine gewisse Plausibilitätsprüfung diverser Berechnungsergebnisse durchzuführen und verweisen bei derartigen Aufgabenstellungen auf jene Profis, die sich damit eingehend und seriös beschäftigen.
Eine Lehrbeauftragtentätigkeit ist keine 0-8-15-Aufgabe. Auch, wenn es jemandem liegt, mit Seminarteilnehmern gut umgehen zu können, ist es Teil der Qualität eines Vortragenden, sich mit den Themen Lernen und Lehren auseinanderzusetzen. Das ÖZS-Zertifikat bescheinigt eine profunde Trainerausbildung.
Wenn Brandschutz neue Wege geht, gehen wir sie mit. Die Thermografie ist ein wichtiger Teil der Analyse im Vorbeugenden Brandschutz geworden. (Heiße) Quellen zu erkennen, bevor sie zum Problem werden, ist, neben der Instandhaltung, in den letzten Jahren auch eine wichtige Form der Prävention geworden.
Wer kennt sie nicht - die multimedialen Vortragsmedien PowerPoint & Co. Aber wer kann damit gut umgehen? Eine Flut an Bildern mit großen Showeffekten ist pädagogisch genau so wenig wert, wie ein an die Wand projizierter, ausführlicher Buchtext.
Ein ausgewogenes Verhältnis an Effekten, gepart mit exzellenter fachlicher Information ist ein guter Ansatz für einen schlagenden Erfolg, der allerdings noch einen perfekten Referenten mit Persönlichkeit braucht.
Dann vergrößert sich der Abstand zum vortragenden Mitbewerb automatisch.
Durchsuchen Sie unsere Seite mit DuckDuckGo
(ohne Nutzerdatenabfrage u. Hintergrundspeicherung)
BSC Bauingenieure GmbH
FN 396091m LG ZRS Graz
UID-Nr. ATU67899759
DVR 4011256
WIKA 5330133 / WKÖ 01224274