Der Beginn eines größeren Bauprojektes ist diesmal geprägt vom Abbruch eines gewerblich genutzten Bestandsbauwerks und einem ehemaligen Wohnhaus.
Die BSC GmbH ist mit Baumeister DI Hörri an der Spitze des Unternehmens damit beauftragt, die erforderlichen Tätigkeiten des Abbruchs und der Leitungsverlegung zu koordinieren:
Baukosten: ca. € 200.000 netto
Wohin man auch blickt:
NUR SCHÖNE DETAILS!
Dem Architekturbüro ma-quadrat mit dem Team um Arch. Dipl.-Ing. Antom Mariacher ist es gut gelungen, einen sehr modernen Baukörper in den bestehenden Charme eines Dorfs einzubinden. Eine schöne Aktivierung und Attraktivierung des Dorfplatzes in Alt-Debant, unweit von Lienz.
Es handelt sich um einen Atriumbau, der "schwebend" in Erscheinung tritt. Es gibt dadurch einen klaren Bezug zum Außenraum. Im Innenraum eröffnet sich eine lichtdurchflutete moderne Weitläufigkeit mit vielen Begegnungszonen, aber auch dem ganz persönlichen Raum für die insgesamt bis zu 90 Bewohner. Die Materialwahl ist warm und auf Langlebigkeit ausgerichtet.
Projektdaten:
Grundstücksfläche: 5.094 m²
Nettonutzfläche WPH: 6.920 m²
Terrassen- und Balkone: 760 m²
Baukosten: ca. € 10,0 Mio
Kosten Ausstattung: ca. € 2,2 Mio
Das Büro der BSC Brandschutzconsult Bautechnik GmbH war seit dem Jahre 2014 mit folgenden Projektleistungen betraut:
Um den Vorgaben aus einem erstellten Brandschutzkonzept zu entsprechen, wird im Stmk. Landesarchiv ein zusätzlicher Notausgang erforderlich. Da es sich um ein denkmalgeschütztes Gebäude handelt, ist die Entscheidungsfindung schwierig und langwierig. Wir sind seit dem Jahre 2014 immer wieder mit diesem Projekt beschäftigt und haben mehrere Vorschläge zur Umsetzung geliefert.
Aufgrund von geänderten Eigentumsverhältnissen musste entlang einer Grundstücksgrenze in Seiersberg-Pirka nun nachträglich eine Brandwand errichtet werden. Die BSC Brandschutzconsult Bautechnik GmbH hatte dazu den Auftrag, die Unterfangung des bestehnden Garagengebäudes und die Herstellung der Brandwand zu beaufsichtigen (Örtliche Bauaufsicht).
Daten zur Brandwand:
L=14,0 m
H= 5,2 m (ab GeländeOK)
Es handelt sich dabei zwar um eine relativ kleine Baumaßnahme, dennoch war die Realisierung nicht unkompliziert:
Es sind nicht die großen Projekte, bei denen man bemerkt, ein wichtiger Bestandteil des Ganzen zu sein...
Mit dem Weinhof der Familie Kohl als Projekt des Monats Juli möchten wir stellvertretend für ganz viele wichtige kleinere Aufgabenstellungen zum Ausdruck bringen, dass wir auch das gerne machen, weil wir eben gerne den Brandschutz zu einem vernünftigen Ziel bringen wollen. Unsere Tätigkeit umfasste die Entwicklung eines Brandschutzgutachtens anlässlich einer Feuerbeschau, wo wir aus einer für viele Beteiligten etwas verzwickten Situation eine für alle einwandfreie Lösung erarbeitet haben. Was aber im Zuge unserer Projektabwicklung hier ganz besonders zum Ausdruck gekommen ist und unsere höchste Anerkennung verdient, ist die Naturverbundenheit der Familie Kohl und der plötzliche Moment, in dem man von dieser Natur vollkommen abhängig ist: der späte Frost im heurigen Frühjahr hat in manchen Lagen einen Ausfall von bis zu 100 % zur Folge! Die intensive Arbeit über das ganze Jahr hindurch und das alle Jahre wieder hat heuer einen etwas bitteren Beigeschmack bekommen.
Wir haben jedenfalls mit der Familie Kohl "unseren neuen Lieferanten für beste Weine und heimische Frucktsäfte" gefunden. Das ist auch eine wichtige Erkenntnis aus diesem Projekt.
AUS ALT MACH NEU
SPAR Filiale Kapellenstraße
Getreu dem Sprichwort hat die Spar Zentrale Graz, Zweigniederlassung 05 entschieden, die Verkaufsfiliale in der Grazer Kapellenstraße einer gündlichen Sanierung zu unterziehen. Die BSC GmbH entwickelte dazu in rekordverdächtiger Planungszeit die Ausführungsplanung und Ausschreibung.
Ebenso rekordverdächtig: Die Bauzeit von nur 3 Wochen! Das geht nur, wenn die ausführenden Unternehmen genau wissen, was sie tun und gut koordiniert sind.
Während dieser Ausführungsphase erfolgte seitens der BSC GmbH die Örtliche Bauaufsicht mit allen dazu vorgesehenen Teilleistungen sowie die Agenden der Baustellenkoordination. Der Ladenbau wurde durch die SPAR ZN05 eigenständig abgewickelt.
Die sanierte Filiale erscheint seit kurzem in ihrem neuem Glanz und steht den Kunden nach sehr kurzer Bauphase wieder voll und ganz zur Verfügung.
Das Grazer Amtshaus wurde unter Bürgermeister Dr. Franz Graf in den Jahren 1902 bis 1904 erbaut und ist eines der größten Verwaltungsgebäude in der Steiermark. Auf einer Bruttogeschoßfläche von jeweils etwa 3.000 m² sind in bis zu 4 Ebenen unterschiedliche Ämter der Stadt Graz untergebracht. In den baulichen Brandschutz wurde bereits in den 1990er Jahren investiert. Nun erfolgt durch die GBG Gebäude- und Baumanagement Graz GmbH eine weitere freiwillige Bewertung, mit dem Ziel des Personenschutzes. Die BSC Brandschutzconsult Bautechnik GmbH wurde mit dieser Aufgabe betraut und kann damit auf ein schönes Projekt mitten in der Landeshauptstadt Graz verweisen.
Das Wohnhochhaus in der Elisabethinergasse 10a wurde von der IMMOLA Liegenschaftsverwertung und Projektentwicklung GmbH und dem Team rund um Arch. DI Markus Lampesberger als Neubau umgesetzt. Es handelt sich um ein 11-geschoßiges Gebäude, das in die Kategorie eines Hochhauses fällt.
Die Wohnungsgrößen betragen zwischen ca. 32 m² bis 136 m². Mit einem exklusiven Penthouse-Loft und toller Dachterrasse krönt sich dieses Projekt mit einem Blick über die Dachlandschaft von Graz und der direkten Sichtverbindung zum Grazer Schlossberg.
Die BSC Brandschutzconsult Bautechnik GmbH hat bereits in der Entwurfs- und Einreichplanung begonnen, dieses Projekt zu begleiten. Im Zuge der Umsetzung wurde eine Art "Begleitende Kontrolle Brandschutz" umgesetzt, die auf eine genehmigungskonforme Umsetzung des Brandschutzes abzielte.
Unser Kunde, der hier näher nicht genannt werden möchte, vertraut in Angelegenheiten der Brandschutzvorsorge seit Jahren der Expertise unseres Büros. Vor allem bei der Brandschutzdokumentation als Nachweis über einen ausreichenden Brandschutz in den Filialen dieses Unternehmens besteht eine enge und vertrauensvolle Kooperation. Nun erschließt dieser Kunde sprichwörtlich eine neue Dimension. Das Distributionszentrum dieses Unternehmens soll konzernweit erstmals mit einem Regallager ausgestattet werden. Europaweit ein Pilotprojekt dieses Konzerns.
Die Brandschützer unter den interessierten Lesern werden sich nun fragen: und? schwierig? Grundsätzlich nein, doch alles, was mit "grundsätzlich" beginnt, hat im Detail seine Tücken. Die bestehende automatische Löschanlage verfügt nur über ein kleines Delta in der Pumpenleistung und so wurde es für alle Beteiligten eine großer Herausforderung mit dem bestehenden System das Auslangen zu finden. Die enge Zusammenarbeit mit der Prüfstelle für Brandschutztechnik des ÖBFV war unumgänglich und wurde mit einem geeigneten und für Brandschutzkonzepte eher unüblich detailreichen Inhalt betreffend die automatische Löschanlage eine Lösung gefunden, die das Sprinklerrisiko abdeckt und damit die bestehenden Pumpen bleiben können. Die Abweichungen zur Sprinklerrichtlinie sind zulässig und ist der somit erzielbare Preis für die Anlagenadaption im Normalbereich.
Das gewerbebehördliche Genehmigungsverfahren für diese Anlagenänderungen wurde ebenso durch die BSC GmbH begleitet, wobei dort mehr die Herausforderung darin bestanden hat, den gewerbebehördlich rechtmäßigen Bestand lückenlos zu belegen. Den dafür entscheidenden Datenbestand lieferte das Archiv der in Angelegenheit der Baubehörde zuständigen Marktgemeinde, wo die seinerzeitigen Genehmigungspläne und Bescheide lückenlos aufgelegen sind und prompt vorgelegt werden konnten.
Die voestalpine Rotec GmbH. ist an ihrem Produktionsstandort in Krieglach unter anderem spezialisiert auf die Erzeugung von Rohrkomponenten für Gurt- und Schlossstraffersysteme (automotive
Sicherheitskomponenten). Das für diese Komponenten eingesetzte nahtlos gezogene Rohr stammt aus eigener Fertigung der voestalpine und übertrifft bezüglich der Maßhaltigkeit und der mechanischen
Eigenschaften wie z. B. der Bruchdehnung die gängigen Normen. Die Verarbeitung des Materials erfolgt auf einzigartigen hoch leistungsfähigen Transferanlagen und Sondermaschinen, die nunmehr vom
Unternehmen der voestalpine Rotec auch selbst entwickelt und aufgebaut werden. Die voestalpine Rotec GmbH. ist in diesem Betätigungsfeld der Weltmarktführer und für einige Kunden der einzige
Lieferant.
Aus dieser Situation heraus und der Sichtweise des Risikomanagements hat sich die Zusammenarbeit mit der BSC GmbH ergeben, um hinsichtlich der Brandschutzvorsorge am Unternehmensstandort in
Krieglach mögliche Opti-mierungspotenziale zu nutzen, wobei die Befundaufnahme vor Ort schon einen hohen Standard ergeben hat.
Gutes neues Jahr und viel Erfolg!
Der Jänner 2016 stellt eine Besonderheit in der Rubrik "Projekt des Monats" dar. Mit 01.01.2016 ist die Steiermärkische Bautechnikverordnung 2015 in Kraft getreten, womit in der Steiermark die aktuellen OIB-Richtlinien 2015, die geänderten OIB-Begriffsbestimmungen und die neuen Sub-Dokumente (Leitfaden Brandschutz, etc.) rechtlich eingeführt wurden. Wer glaubt, es handelt sich dabei nur um unwesentliche Änderungen irrt, weshalb wir uns bereits intensiv mit den geänderten Inhalten auseinandergesetzt und vieles davon auch grafisch aufbereitet haben. Das alles mit dem Hintergrund, unseren Kunden ein Service am Puls der Zeit geben zu können.
Durchsuchen Sie unsere Seite mit DuckDuckGo
(ohne Nutzerdatenabfrage u. Hintergrundspeicherung)
BSC Bauingenieure GmbH
FN 396091m LG ZRS Graz
UID-Nr. ATU67899759
DVR 4011256
WIKA 5330133 / WKÖ 01224274